2009

Rückblick 2009

Jahreshauptversammlung 2009

So wie jedes Jahr ist der 2. Sonntag, im neuen Jahr, mit seiner Jahreshauptversammlung, für den Krieger- und Soldatenverein, ein besonderer.

Der Tag beginnt mit einem Gedenkgottesdienst für die verstorbenen Mitglieder des Vereins und mit einer Gedenkfeier, im Kircheninnenhof, für die Gefallenen der Kriege.

An dieser Stelle geht der Dank des Vorstands an H. Pfarrer Serz, für seine feierlichen Worte zu diesem Anlass, sowie an das Ismaninger Bläser Ensemble für die musikalische Untermalung.

Der 1. Vorsitzende, Max Dullinger, resümierte am Nachmittag, bei der Jahreshauptversammlung, die Aktivitäten des Vereins im abgelaufenen Jahr.
Für 2009 unterstrich er zwei Schwerpunkte. Da ist zunächst das 135 jährige Vereinsjubiläum.
Diese Feierlichkeiten werden im September als „Schwedenfest“, im Schlosspark, abgehalten.
Eine Woche später ist dann die Teilnahme am Festumzug zur 1200 Jahrfeier der Gemeinde, ebenfalls in historischen Kostümen.

Zu dieser Jahreshauptversammlung waren zwölf Jubilare eingeladen, die alle auf eine 25 jährige Mitgliedschaft zurückblicken konnten.

Aus unterschiedlichen Gründen konnten aber nicht alle Jubilare erscheinen.
Diese Ehrungen werden aber bei der nächstmöglichen Gelegenheit vorgenommen.

An dieser Stelle geht der Dank des Vorstands an H. Pfarrer Serz, für seine feierlichen Worte zu diesem Anlass, sowie an das Ismaninger Bläser Ensemble für die musikalische Untermalung.

Der 1. Vorsitzende, Max Dullinger, resümierte am Nachmittag, bei der Jahreshauptversammlung, die Aktivitäten des Vereins im abgelaufenen Jahr.
Für 2009 unterstrich er zwei Schwerpunkte.
Da ist zunächst das 135 jährige Vereinsjubiläum.
Diese Feierlichkeiten werden im September als „Schwedenfest“, im Schlosspark, abgehalten.
Eine Woche später ist dann die Teilnahme am Festumzug zur 1200 Jahrfeier der Gemeinde, ebenfalls in historischen Kostümen.

Zu dieser Jahreshauptversammlung waren zwölf Jubilare eingeladen, die alle auf eine 25 jährige Mitgliedschaft zurückblicken konnten.

von links vordere Reihe:
Max Dullinger (1. Vorsitzender), die Brüder Werner und Johann Landmann,
Willy-Paul Kilguss und Joachim Nikolaus (2. Vorsitzender).
hintere Reihe: Josef Barth und Franz Lang.

Weitere Jubilare waren: Herbert Kornberger, Franz Faderl, Friedrich Kellhammer,
Max Schwarzbauer, Josef Zellner, Klaus Arras und Johann Berger.

Rangliste Frühjahrs – Schafkopfrennen am 28. März 2009
1. Platz + 37 Evi Riederer
2. Platz + 35 Stefan Schmid
3. Platz + 27 Bernhard Fiegl
4. Platz +20 Jakob Stöckl
5. Platz +16 Peter Fast
Beste Dame: + 37 Evi Riederer
Trostpreis, als vorletzte: Beate Prell

Das gleich acht Damen, bei einem Schafkopfturnier des KSV mitmischen, kommt nicht alle Tage vor und war letztmalig am 11.11. 2006 der Fall.
Damals war Maria Reisinger mit ihrem neunten Platz beste Dame.

Diesmal sollte es, für diese „geballte Frauenpower“, besser laufen.
Bereits nach den ersten dreißig Spielen lag Evi Riederer mit, + 36, unangefochten an der Spitze.
Eng wurde es dann aber noch in der zweiten Runde.

Da Evi Riederer diesen Durchgang mit nur + 1 abschloss, konnte der Zweitplatzierte, Stefan Schmid, bis auf zwei Punkte aufschließen.

Evi Riederer konnte neben ihrem Preisgeld von 100 Euro auch noch den Preis für die beste Dame in Empfang nehmen.
Statt des obligatorischem Blumenstocks, gab es diesmal eine, durchaus „frauenfreundliche“, 1,5 Ltr. Flasche Sekt.

Für seine vergebliche Aufholjagd erhielt Stefan Schmid, als Zweiter, immerhin noch 60 Euro.

Das Glück ist eine launische Diva, sagt man, und die letzten von gestern können morgen die ersten sein.

Klaus Hoppe, Sieger des Herbst-Turniers, wurde diesmal nur Vorletzter.

5.“Werner Risinger“ Gedächtnisschießen am 04. April 2009

Erfolgreiche Pokalverteidigung!

Bereits zum 5. Mal fand heuer, am 4. April, das Kleinkaliber- Pokalschießen zum Gedenken an Werner Risinger statt.

Einmal im Jahr treffen sich die Patenvereine aus Unterföhring, Aschheim, Garching und Ismaning zu einem gemeinschaftlichen Wettkampf, um sich an daran zu erinnern.

Beim diesjährigen Wettkampf war die Reservistenkameradschaft aus Garching leider nicht vertreten und auch der Krieger- und Veteranenverein Aschheim war nicht komplett.
Der Soldaten- und Kriegerverein Unterföhring, hatte gegenüber dem letzten Jahr, noch einmal aufgerüstet. Er wollte unbedingt diesen Pokal für sein Vereinsheim.
Waren es im Jahr 2008 bereits sieben Schützen, so waren es dieses mal gleich deren zwölf, die dieses Vorhaben sicherstellen sollten. Er stellte damit gleichzeitig die auch die größte Abordnung des Teilnehmerfeldes.

Der eigentliche Wettkampf aber war geprägt durch zwei Duelle. Beim ersten Duell ging es um den Pokal und beim zweiten um die so genannte „rote Laterne“ für den Letzen.
Thomas Steinkohl, der Titelverteidiger des KSV, hatte sich durchzusetzen gegen Markus Krögel, (11. Platz im Jahr 2008 und 7. Platz im Jahr 2007).

Das Duell um den letzten Platz sah lange danach aus als hätte der zweite Vorsitzende, des KSV, Joachim Nikolaus, eine neue Beleuchtung für sein Heim gefunden.
Sein Gegner war der 1. Vorsitzende des Soldaten- und Kriegervereins Unterföhring, Josef Peischl.
Trotz, oder wegen der, erheblichen Streuung der Geschosse, beider Kontrahenten, dauerte es fast bis zum Ende, bis das Ergebnis endlich feststand.
Auf Grund einer ausgeprägten, materialschonenden Verhaltensweise, den Zielscheiben gegenüber, ging der letzte Platz nach Unterföhring.
Josef Peischl erhielt, für seine durchaus „pflegliche“ Vorgehensweise, von einem sichtlich erleichterten, 2. Vorsitzenden des KSV, (am Ende waren es nur zwei Ringe weniger), eine Extraurkunde.
Wie bereits erwähnt, hat Thomas Steinkohl ( KSV Ismaning) seinen Vorjahreserfolg wiederholt.

Wertung des Pokalschießens:
1. Platz Thomas Steinkohl (Ism) 105 Ringe
2. Platz Markus Krögel (Ufg) 100 Ringe
3. Platz Josef Rauschenberg (Ash) 95 Ringe

Sollte Thomas Steinkohl 2010 den Pokal noch einmal gewinnen geht dieser in seinen Besitz über.
Eine kleine Anekdote gab es dann aber noch, am Rande, nach dem Wettkampf.
Während einer Unaufmerksamkeit des Siegers, brachten Unterföhringer „Schlitzohren“ den Deckel des Pokals in ihren Besitz.
Ein unter Sportschützen, durchaus, übliches Procedere, erklärte T. Steinkohl später.
Dieser Brauch besagt, das der Pokal mit Sekt zu füllen ist und den jeweiligen Besitzern, des Deckels, serviert werden muss.

„Prickelwasser“ gab es keines und die Größe des Pokals war auch nicht dazu angetan, zwölf durstige Unterföhringer Kehlen irgendwie in Verlegenheit zu bringen.
Die 6 Liter Gerstensaft, die T. Steinkohl, in souveräner Siegermanier als Auslöse zahlte, waren da schon eher willkommen.

Vereinsinterne Wertung:
1. Platz Thomas Steinkohl 105 Ringe
2. Platz Gerald Brimmer 71 Ringe 3. Platz Hans Christthaller 62 Ringe
4. Platz Manfred Bergmann 45 Ringe 5. Platz Dieter Eisenträger 44 Ringe
6. Platz Joachim Nikolaus 12 Ringe

Zum Abschluß des Turniers warteten die Unterföhringer Kameraden mit einer Bitte und einem Vorschlag, für das nächste Jahr, auf. Teilnahme am Schießtraining und ein Mannschaftswettkampf.

Schützenschnurschießen am 25. April in Neulindach ( FFB )

v.l. Manfred Bergmann, Gerald Brimmer, Dieter Eisenträger

Maibaumwache: 30. April 18.00 Uhr bis 1. Mai 7.00 Uhr

Der harte Kern, der diesmaligen Maibaumwache des KSV, bestand aus sechs Personen:
Hermann Link, Dieter Eisenträger, Willy Kilguss, Dietmar Schönlein,
Manfred Bergmann, und als Gast Günther Deimer.

Wache zu „schieben“ ist für ehemalige Soldaten nichts besonderes.
Interessant war allerdings das Datum, der 30. April.
Die Nacht auf den 1. Mai nennt man im Freistaat „Rauhnacht“.
Aus diesem Grund ergab es sich von selbst, hier nichts anbrennen zu lassen.
Für entsprechende Eventualitäten wurde ein präziser Wachplan erstellt, der auch eingehalten wurde.
Reichlich moralische Unterstützung, gab es vom 2. Vorsitzenden, Joachim Nikolaus, der gleich zweimal, in dieser Nacht, seine „Truppen“ inspizierte.
Dazu kamen noch Rudi Riegler, Thomas Helk, Charlie Hanke, Christian Hanke, und Rainer Kinshofer.

Für weitere Unterstützung sorgten, in Vertretung des erkrankten „Chefs“; der Rest der Familie unseres 1. Vorsitzenden.
Gabi Dullinger, Maximilian Dullinger, und Pinkie Dullinger.

Ismaninger Festwoche en bloc:
Einzug der Vereine zum Volksfest am 4. Juli
100 Jahre Trachtenverein Stamm

25 Jahre Ismaninger Blasorchester
Schwedenfest 5. September
Die Vorbereitungen zu diesem Fest nahmen ca. 27 Monate in Anspruch.
Der Vereinsausflug, im Juni 2007, zur „Kinderzeche“ nach Dinkelsbühl, kam nicht von ungefähr, sondern hatte den Hintergrund, erste Informationen und Eindrücke zu sammeln, die in irgendeiner Weise verwertbar waren.
Im Frühherbst, des gleichen Jahres, wurde ein sechsköpfiger Festausschuss gebildet.

Ständige Mitglieder des Festausschusses waren:
Der 1. Vorsitzende Max Dullinger, der 1. Schriftführer Manfred Bergmann,
der 2. Schriftführer Willy Kilguss, Beisitzer Dieter Eisenträger,
Der 1. Vorsitzende des VdK Ismaning/Unterföhring, Walter Gold,
die 2. Vorsitzende und 1. Schriftführerin, Elke Zucker- Gold.

Zeitweilig mitgewirkt haben: 2. Vorsitzende, des KSV, Joachim Nikolaus, der 1. Kassier, Andreas Wanzinger, der 2. Kassier, Rainer Kinshofer, Gabi Dullinger, Vereinsmitglied Thomas Helk und eine Abordnung, unseres Patenvereins, KVV Aschheim.

Hintergründe zu den Ereignissen auf europäischer Ebene:
Zum Text bitte hier klicken.

Kriegsgeschehen in der Region München / Ismaning (1632) :
Zu den Infos bitte hier klicken.

Begonnen hat das Fest, am Freitagnachmittag, mit einer nachvollzogenen Plünderung aus damaligen Zeiten.
Ausgezogen waren elf Landsknechte und Marketenderinnen, in historischen Kostümen, um im Namen des damaligen schwedischen Königs, „Gustav Adolf“ Bier und Brot für seine Mannen zu requirieren.

Geplündert wurde in Hotelrestaurants, Cafe`s und beim Vereinswirt.
Selbst bei diesen, bereits im voraus angekündigten Plünderungen, war schon ein großes Interesse der Ismaninger spürbar.
Neben zahlreichen Gästen, in o. a. Einrichtungen, hatten sich viele Ismaninger Bürger und Bürgerinnen aufgemacht, dieses „kleine“ Spektakel in Augenschein zu nehmen.
Bei allen geplünderten Einrichtungen, wurden die Plünderer sehr herzlich empfangen und über alle Maßen großzügig bewirtet.

Samstag, 5. September 8.00 Uhr
Die letzten Requisiten wurden herbeigeschafft.
Stroh- und Heuballen, wurden geliefert, Fahnen wurden aufgehängt, letzte Dekorationen wurden vorgenommen und zwei Akteure des Vereins plünderten, außerplanmäßig, noch einige Maisstängel auf unbekannten Feldern.

Samstag, 5. September 10.00 Uhr Lindenstr. 6
Einkleidung und Waffenausgabe:
Auf dem Festplatz wurden die ersten Feuer entzündet und die Helfer des Patenvereins, aus Aschheim, samt eigener Kanone, sowie die Unterstützung des VdK, trafen ein.

Samstag, 5. September 12.00 Uhr
Festbeginn:
Mit einem Trommelwirbel und einem, von Silvester übrig gebliebenen Kracher der in der vereinseigenen Kanone detonierte, wurde der Festbeginn verkündet.

Samstag, 5. September 14.00 Uhr
Ebenfalls eingetroffen sind die, von uns ausgewählten, Unterhaltungskünstler.
Es sind dies eine Bänkelsängerin- und Märchenerzählerin und ein mittelalterlicher Medicus, Quacksalber und Alchimist.

Informationen zum Medicus, zur Bänkelsängerin sowie zum Pferde- und Kutschenverleih, über unsere Seite :
„Interessante Links“, oder über diesen Link hier klicken. :

Samstag, 5. September 15.00 – 18.00 Uhr
Der Festplatz war bereits überfüllt und die Zuschauer erfreuten sich an den Darbietungen des Medicus, der im realen Leben als Tiefbauingenieur arbeitet, sowie an der Bäkelsängerin und Märchenerzählerin, die besonders die Kinder faszinierte.

Eine anderer, großer Anziehungspunkt, auf dem Festplatz, war die Pferdekoppel.
Die Besucher konnten die Pferde füttern und anfassen und diese fühlten sich auch sichtlich wohl, obwohl der Andrang, der „Streicheleinheiten“, für die Pferde, nicht alltäglich war.

Direkt am Weg zum Festzelt war ein kleines Meisterwerk aufgebaut, um das sich viele Zuschauer scharten. Es handelte sich um eine miniaturisierte, naturgetreue Schlachtordnung aus der damaligen Zeit.
Dieser Schaukasten, der bei Einbruch der Dämmerung dann beleuchtet war, wurde von unserem 1. Kassier, Andreas Wanzinger, in mühevoller Kleinarbeit liebevoll gestaltet.

Mittlerweile traf unerwartete Verstärkung für das Schwedenlager ein.
Eine Abordnung der Reservistenkameradschaft Moosach Süd, in mittelalterlichen Gewändern und unterhielt die Besucher mit Gesang und Schwertkämpfen.
Ihre Anwesenheit machte das, ohnehin schon lebendige Lagerleben, für die Besucher, noch bunter und attraktiver.

Samstag, 5. September 18.00 – 19.00 Uhr
Das Schwedenfest neigte sich seinem Ende zu, die Dunkelheit brach herein und Fackeln wurden entzündet.

Was jetzt folgte, war die Feier zum 135 jährigem Gründungsjubiläum des KSV.
Kurz vor 20.00 Uhr meldeten sich dann die Böllerschützen, unseres Patenvereins aus Unterföhring, zu „Wort“ und böllerten die kleine Jubiläumsfeier ein.

Zu vielen weiteren Bildern :
bitte hier klicken

Festumzug: „1200 Jahrfeier“ am 13. September
Lage: 48° 7 Min. 21 Sek. nördliche Breite
11° 36 Min. 31 Sek. östliche Länge
Höhe: 485 Meter über N. N.

Bei genauer Betrachtung ist dieser Ort etwas weniger als ein Nadelpunkt auf der Weltkarte.
Für die Einheimischen aber, ist genau dieser Punkt das Herz der Welt und der Puls der Zeit.

Im Jahre 809 n. Chr. wurde das heutige Ismaning, wegen eines Rechtstreits, erstmals urkundlich erwähnt.
Aus diesem Grund dient diese Erwähnung als Gründungsjahr der Gemeinde und wurde somit, im Jahr 2009 n. Chr., 1200 Jahre alt.

Ungefähr zur gleichen Zeit, damit ist das Jahr 809 n. Chr. gemeint, „nur“ etwa 349 Jahre später, erwachte eine kleine verträumte Ansiedlung, im Südwesten von Ismaning, aus ihrem Dornröschenschlaf und wurde ebenfalls erstmals urkundlich erwähnt.
Dieser Vorort hieß damals „ Monachium“, und heißt heute „München“.
Während also die „relativ“ jungen Münchener, 2008 ihren 850. Gründungstag feierten und ihren Kinderschuhen entwachsen waren, liefen, ein Jahr später, die Ismaninger bereits mit Siebenmeilenstiefeln herum.

Festzug: Bild 20 ( Dreißigjähriger Krieg )
Herbst – Schafkopfturnier vom 14. November
1. Sieger: Roman Seidlmeier +32
2. Sieger: Klaus Hoppe +29
3. Sieger: Rosi Gaberlik +26
4. Sieger: Peter Drechsler +23
5. Sieger: Albert Hummel +22
Beste Dame: Rosi Gaberlik +26
Trostpreis: Michaela Brunhuber -27

Weihnachtsfeier vom 05. Dezember
Trauungszeremonie des 2. Vorsitzenden vom 23. Dezember
Joachim D. Nikolaus und Maria A. Pawlik. gaben sich, im roten Saal, im Ismaninger Schloss ( Rathaus ), das Jawort.

Bild links: Der Ehrenvorsitzende J. Christthaller überreicht ein Geschenk des Vereins.
Bild rechts: Das Brautpaar zwischen den Mitgliedern Thomas Helk und Manfred Bergmann.

Der Gedenkgottesdienst fand am Sonntag 10. Januar, um 10 .00 Uhr in der Kirche St. Johann Baptist statt.