2007

Rückblick 2007

Jahreshauptversammlung am 07.01.2007

Den Gedenkgottesdienst für die verstorbenen Mitglieder, am Vormittag in der St. Johann Baptist Kirche, hielt der ehemalige Militärgeistliche Pater Unfried.

Ehrungen für 25 jährige und 40 jährige Mitgliedschaft:

Auf 25 jährige Mitgliedschaft zurückblicken konnten:

Josef Haller und Robert Haslsteiner
Klaus Sigl und Helmut Zetterer

Seit 40 Jahren dabei:

Georg Sedlmair und Joachim Nikolaus (2. Vorsitzender)

Die Ehrungen nahm vor, der 1. Vorsitzende, Max Dullinger (Bildmitte)

Bild: links: Josef Haller, rechts: Joachim Nikolaus

Für den musikalischen Rahmen sorgten Hubert Ziegelmeier und Sepp Beham. Veränderungen bei der Vorstandsbesetzung gab es keine. Neuwahlen hierfür sind angesetzt für die Jahreshauptversammlung im Januar 2008

Schul-und Wertungsschießen vom 17. März 2007

(Schützenschnurschießen Teil I )

Gleich sechs Reservisten, des KSV, machten sich am letzten Samstag auf den Weg zur Standortschießanlage in Landstetten ( Kreis Starnberg ).
Thomas Helk, als Funktioner und die Kameraden Andreas Wanzinger, Willy Kilguss, Gerald Brimmer, Dieter Eisenträger und Manfred Bergmann.
Der Sinn und Zweck solch einer Veranstaltung ist, die Auffrischung der Kenntnisse und Fähigkeiten im Umgang mit den Handfeuerwaffen der Bundeswehr. Erstrebenswerter Nebeneffekt, für die Reservisten, ist der Erwerb einer Schützenschnur. Bei entsprechenden Schießleistungen erhält der Schütze diese entweder in Bronze, Silber oder Gold. Diese Wertungen sind mit drei verschiedenen Waffen zu erfüllen. Mit dem Gewehr G 36, Pistole P 8 und dem Maschinengewehr auf Zweibein, sowie mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden.
Alle fünf Reservisten des KSV erfüllten die gestellten Aufgaben beim Schießen mit der Pistole, drei sogar die Anforderungen für die goldene Schützenschnur. Dieter Eisenträger erfüllte zusätzlich auch noch die Norm am MG. Beim Schießen mit dem Gewehr gab es nur vorbereitende Übungen. Es wurde abgesprochen, die noch fehlenden Übungen bei den Schießveranstaltungen im Herbst anzugehen.

Schafkopfturnier am 31.03.2007

Manuela Peters gewinnt das Frühjahrsturnier:

„Mit der Alten“ hörte man des Öfteren von den sechs Tischen beim Hillebrand und es war nicht die Ehefrau, sondern das Eichel-Ass gemeint.
Genau 19 Herren und fünf Damen hatten Platz genommen um den besten Schafkopfspieler des Abends zu ermitteln. Nicht ganz so viele Spieler, wie beim Herbstturnier, konnte der 1. Vorsitzende Max Dullinger begrüßen. Diejenigen aber, die den Weg gefunden hatten, waren mit vollem Ernst bei der Sache.

Sieger bzw. Siegerin wurde Manuela Peters, die sich ganz souverän, neben dem Preis für die beste Dame, auch das Preisgeld von 70 € erspielte.
Den zweiten Platz belegte Hans Kraus ( KSV ) mit drei Punkten Vorsprung, vor Rudolf Riegler, der Dritter wurde.
Äußerst knapp umkämpft war der vierte Platz. Hier erspielte sich, bei Punktgleichheit, Maria Ilfrich mit einem „Solo durch“ mehr gegen Hans Dullinger den vierten Platz. Den sechsten Platz konnte Peter Drescher erzielen.
Für die ersten drei Plätze gab es 70 €, 50 €, 40 € und der Viert – und Fünftplazierte erhielten 30 € bzw. 20 €.
Der sechste bekam immerhin noch seinen Einsatz zurück.

Der Vorletzte, Roman Leidlmayr, erhielt ein Tragerl Bier, das vom Vereinswirt gestiftet wurde.

Die „Laterndlmaß“ für den letzten Platz ging an Max Heim, der das Kartenglück diesmal nicht gepachtet hatte.

„3. Werner Risinger Gedächtnisschießen“

Wanderpokal geht für ein Jahr nach Unterföhring.

Der Blick in die Teilnehmerliste ließ es schon vermuten, die Kameraden vom Soldaten- und Kriegerverein Unterföhring hatten sich was vorgenommen und gleich neun Schützen aufgestellt. Auf die gleiche Anzahl kam auch der KSV Ismaning, als Ausrichter, und einem Gastschützen. Abgerundet wurde das Teilnehmerfeld durch fünf Schützen des Krieger- und Veteranenvereins Aschheim.

Schon nach dem Anschießen zeigte sich das die Regeländerungen gegriffen hatten. Es verschwanden weit weniger Projektile, ohne Schaden anzurichten, in Richtung Fischerhäuser als in den vergangenen Jahren. Einige Ringscheiben, zeigten mehr Gebrauchsspuren als zuletzt wo diese eher einem „Landschaftsschutzgebiet“ glichen. Der neue Modus stellte alle Schützen zufrieden und bestach durch seine Ausgewogenheit. Waren im Jahr 2005 nur 85, von möglichen 150 Ringen, und 2006 sogar nur 80 Ringe erforderlich um den Pokal zu erringen bedurfte es in diesem Jahr schon weitaus mehr. Mit 85 Ringen reichte es diesmal „nur“ zu Platz sieben.

Nachdem sich alle Schützen mit der Waffe und der Schießanlage vertraut gemacht hatten, konnte der Wettkampf gestartet werden. Und es ging richtig gut los für den KSV Ismaning, denn nach dem ersten Durchgang führte unser 1. Kassier , Andreas Wanzinger, knapp mit 44 Ringen vor dem späteren Sieger Günther Sellmeier aus Unterföhring. Selektiv und „Achillesferse“ war dann das Schießen stehend freihändig. Hier trennte sich die Spreu vom Weizen und unser „Flaggschiff“ Andreas Wanzinger wurde leider bis auf den achten Platz durchgereicht.

Besser machte es dagegen Helmut Risinger.
Nach dem ersten Schießen, noch im vorderen Mittelfeld gelegen, arbeitete er sich bis auf einen sehr guten dritten Platz vor. Die Auszählung ergab zwar eine Gleichheit, bei der Ringzahl mit Werner Hahn aus Unterföhring, doch hatte er das bessere Trefferbild beim schwierigen stehend Schießen. Den zweiten Platz belegte Thomas Hackelberg vom KVV Aschheim. Fünfter wurde Thomas Helk der eine bessere Platzierung „versemmelte“, indem er im zweiten Durchgang einen Schuss auf die Scheibe seines Nachbarn abgab.

Wertung des Pokalschießens:

1. Platz Günther Sellmeier (Ufg) 117 Ringe

2. Platz Thomas Hackelberg (Ash) 94 Ringe

3. Platz Helmut Risinger (Ism) 91 Ringe

4. Platz Werner Hahn (Ufg) 91 Ringe

5. Platz Thomas Helk (Ism) 89 Ringe

6. Platz Josef Reichenbeck (Ash) 89 Ringe

Die Siegerehrung nahmen vor, der 2. Vorsitzende Joachim Nikolaus und der Wettkampfleitende Thomas Helk.

Vereinsinterne Wertung:

1. Platz Helmut Risinger 91 Ringe

2. Platz Thomas Helk 89 Ringe 3. Platz Andreas Wanzinger 81 Ringe

4. Platz Johann Christthaller 73 Ringe 5. Platz Gerald Brimmer 53 Ringe 6. Platz Manfred Bergmann 50 Ringe

7. Platz Joachim Nikolaus 46 Ringe 8. Platz Eduard Grill 33 Ringe 9. Platz Willy Kilguss 21 Ringe

Nach dem Schießen stand dann ein geselliges Beisammensein auf dem „Dienstplan“ der Ismaninger.
Im Kleingarten des Kameraden Kilguss, am Seebach, gab es neben einem gut temperierten Bier eine deftige Gulaschsuppe.

Dorfener Orientierungsmarsch am 5. Mai 2007

Hellwach, ausgeschlafen und ziemlich motiviert trafen sich sechs Aktivisten des KSV, immerhin doppelt so viele wie im vergangenen Jahr, gegen 6.30 Uhr zum Abmarsch in Richtung Niederbayern. Das Wetter schien zunächst denen recht zu geben die vorsorglich Nässe – Schutzkleidung eingepackt hatten. Später war dann eher Sonnenschutz angesagt. Im Vorfeld war bereits geklärt worden das der KSV zwei Marschgruppen stellen würde, sowie deren entsprechende Zusammensetzung. Die eine Gruppe, unter der Führung von HFw d. R. Thomas Helk, ergänzten Johann Christthaller und Willy Kilguss während die andere mit SU d. R. Manfred Bergmann, Erwin Winkler und Dieter Eisenträger ins Rennen ging.
Das Durchschnittsalter, der Gruppe um Thomas Helk, belief sich auf 55 und das der anderen auf 53 Jahre. Diese Zahlen zeigen deutlich, auf der einen Seite das Nachwuchsproblem des Krieger- und Soldatenvereins und auf der anderen, das hier keine „Gipfelstürmer“ oder „junge Hüpfer“ zu Werke gingen. Dennoch wurden Ziele ausgegeben, zumindest Minimalziele; die da hießen: Sich so teuer wie möglich zu verkaufen, also nicht den letzten Platz zu belegen und besser zu sein als die konkurrierende Gruppe aus dem eigenen Lager.
Am Ablaufpunkt gab es dann die Wahl, entweder einen normalen Orientierungsmarsch zu absolvieren, oder einen militärischen unter Ausnutzung aller Geländevorteile. Die Antwort war, für die beiden Ismaninger Gruppen, so einfach wie die Konsequenz daraus. Aus den angekündigten zehn Kilometern ergaben sich, durch die „Geländevorteile“, logischerweise Nachteile. Am Ende wurden nämlich locker fünfzehn Kilometer daraus.
Nach dem üblichen Spruch des Leitenden, „Wenn ihr plötzlich Menschen trefft die eine andere Sprache sprechen seid ihr zu weit,“ wurden 52 Männer und Frauen in den weiteren Ablauf eingeweiht.
Die erste Aufgabe sorgte gleich für Irritationen. Während in der Vorausbildung die Ziele ausnahmslos nördlich angesiedelt waren, lag das erste diesmal südlich. Also nach- und umdenken war angesagt. Nachdem das soweit geklärt war, entschied sich eine Gruppe, des KSV, für den kürzeren und die andere für den sicheren Weg.
Nach dem ersten Anlaufziel hatten beide Gruppen, trotz unterschiedlicher Startzeit, ständig Sichtkontakt zueinander und ab dem dritten entschloss man sich, ohne Konkurrenzdenken, den Rest des Weges gemeinsam zu bewältigen.
Trotz einiger Unsicherheiten wurden alle vorgegebenen Punkte, insgesamt sechs, errechnet und angelaufen. Somit war, für beide Gruppen, ein Platz in der Abschlusswertung sicher. Welcher das am Ende sein würde hing von den neuen Richtlinien ab.

Die reine Marschzeit wurde nur mit 30 % bewertet, und die restlichen 70 % beinhalteten militärische Fähigkeiten etc. sowie einen Altersbonus, der beiden Ismaninger Gruppen zugute kam. Ziemlich genau um 14.00 Uhr erreichten beide Gruppen wieder das Basislager. Es sollte noch zwei Stunden dauern bis das Ergebnis verkündet wurde.

In dieser Zeit, als sich der Leitende um versprengte Gruppen sorgte, machten sich die daheimgebliebenen Ehefrauen, ohne Blasen an den Füßen oder wetterbedingte Hüftleiden, ebenfalls Gedanken. Als erste forschte Frau Christthaller telefonisch nach ihrem „tarngefleckten“ Johann. Frau Helk hingegen hatte etwas mehr Vertrauen in die soldatischen Fähigkeiten ihres Mannes. Sie erkundigte sich erst später nach seinem Verbleib.

Als gegen 16.00 Uhr das Ergebnis verkündet wurde, hieß es kein Ergebnis, nur ein vorläufiges.
Bei diesem waren beide Ismaninger Gruppen irgendwo im Mittelfeld angesiedelt. Das hieß zunächst, das die Minimalziele auf jeden Fall erreicht waren. Vielleicht ging ja noch was nach vorn bei der Endabrechnung. Diese wird, sobald bekannt, nachgereicht.
Das vereinsinterne Duell gewannen auf jeden Fall die jüngeren „Alten“.

Nachtrag: Bewertungskriterien und Endergebnis.
Bewertet wurden: Anlaufen der Zielpunkte, Meldezettel, Skizze, militärisches Verhalten im Gelände, Hindernis (Bundesstraße), Durchschnittsalter und die gelaufene Zeit.
Das offizielle Endergebnis lautet:
Der 6. Platz für Bergmann, Winkler, Eisenträger und der 12. Platz für Helk, Christthaller, Kilguss.

Prozession zum Fronleichnam am 7. Juni 2007

90-jähriges Gründungsfest
der katholischen Frauengemeinschaft
am 9./10. Juni 2007

Grillfest im Schloßpark am 7. Juli 2007

Versammlung am 8. Juli 2007

Bild links: Geehrt wurde Heinrich Anzinger für 15 jährige Vereinsarbeit als Fahnenträger.

Aufmerksamer Zuschauer und Zuhörer Peter Zeisl (Ehrenmitglied)

Bild rechts: Informationsaustausch zwischen den beiden Vorsitzenden und dem Krs Org Leiter

HFw Christian Loferer von der Geschäftsstelle in Fürstenfeldbruck

.

Vereinsausflug zum historischen Altstadtfest in Dinkelsbühl am 22. Juli 2007

Nach ungefähr 3 Stunden erreichte der fast vollbesetzte Reisebus, der Fa. Vogel/Ismaning, das mittelfränkische Dinkelsbühl. Fast vollbesetzt heißt, das zwei oder drei angemeldete Mitreisende den Abfahrtstermin entweder vergessen oder schlichtweg verschlafen hatten.
Organisator und Reiseleiter, des diesjährigen Ausflugs, war der 2. Vorsitzende Joachim (Nick) Nikolaus.

Auf dem offiziellen Festprogramm, für den 22. Juli, stand um 11.45 Uhr das historische Festspiel ( *Kinderzeche ) und der ebenfalls historische Festumzug um 14.00 Uhr.
Der Begriff; *“Kinderzeche“, muss an dieser Stelle kurz erklärt werden. Bevor dieser geprägt wurde hieß er „Schulzeche“ und war ein von der Stadt und der Kirche bezahlter Ausflug für die Lateinschüler am Ende eines jeden Schuljahres. Urkundlich erwähnt wurde er erstmals im Jahre 1629, also während des 30 jährigen Krieges. Im Jahr 1897 entstand ein katholisch, evangelisches Kinder- und Heimatfest, das von allen Bürgern der Stadt Dinkelsbühl getragen wurde. Im gleichen Jahr wurde zu den Ereignissen ein Festspiel geschrieben, das Dinkelsbühl weit über die Grenzen der Region hinaus bekannt machte.

Gegen 11.00 Uhr erreichten wir den Parkplatz für unseren Bus. Ein Blick auf die Kennzeichen der anderen Reisebusse verriet, das wir die Reisegruppe mit dem kürzesten Anfahrtsweg waren.
Nur einen Steinwurf entfernt lag unser erster Anlaufpunkt; das Schwedenlager vor den Toren der Stadt. Der erste Eindruck offenbarte ein quirliges, aber durchaus geordnetes Lagerleben, mit ausgeprägten Details. Auf ca. 3000 Quadratmetern wurde den Besuchern so ziemlich alles gezeigt, was der damaligen Bevölkerung zur Verfügung stand und zudem das Mittelalter, (die dunkle Zeit), repräsentierte. Da waren Wohn- bzw. Schlafzelte aufgebaut, mit Kochstellen oder Lagerfeuern davor, sowie eine Esse für den Hufschmied. Explosivwaffen, wie Kanonen oder Vorderlader, desgleichen waren Hieb- und Stichwaffen aller Art in entsprechenden Halterungen ständig griffbereit. Innerhalb des Lagers befanden sich auch die Reitiere, sowie lebensnotwendiges Nutzvieh wie Kühe und Schafe. Mit weiteren Einrichtungen offerierten die Dinkelsbühler, den Besuchern, ihre Liebe zum Detail. Es gab ein Feldgericht, einen Galgen, einen Eisenkäfig (Einzelzelle), sollte hier möglicherweise der Begriff (Schwedische Gardinen)geprägt worden sein? Und ein frisch ausgehobenes Grab zeugte ebenfalls von einem intakten Lagerleben-bzw. sterben. Über dem gesamten Trubel wehten die schwedischen Fahnen, wenn auch nicht einheitlich im Aussehen. Da gab es Fahnen die gelbe Streifen auf blauem Hintergrund zeigten, Fahnen mit drei gelben Kronen und solche, die ein gelbes Kreuz auf Blau zeigten, so wie wir sie auch heute noch kennen.

Für die Verantwortlichen, des KSV, war dies kein normaler Ausflug zum Entspannen, denn es war ein Arbeitstag angesetzt worden. Hintergrund dafür ist die 1200 Jahrfeier, in Ismaning 2009, wo der Verein genau dieses Festbild ( 30 jähriger Krieg 1618 bis 1648 ) darstellen will. Aus diesem Grund war auch Walter Gold, 1. Vorsitzender des VDK Ismaning, unter den Mitreisenden. Es wird im Jahr 2009 eine Festallianz geben, zwischen dem KSV und dem VDK, um dieses Thema entsprechend darstellen zu können.
Während sich der 1. Vorsitzende des VDK bester Gesundheit erfreute, litt der 1. Vorsitzende, des KSV, unter einer Magenverstimmung. Dennoch wurden während der Besichtigung des Schwedenlagers erste Kontakte zu den Offiziellen geknüpft. Es wurden Informationen gesammelt, Absprachen getroffen, Eindrücke gespeichert und Details im Bild festgehalten. Was letztlich davon umsetzbar ist, werden wir 2009 zu sehen bekommen.

Während ein Teil der Reisegruppe sich sputen musste um den Beginn des Festspiels, in der Schrannenhalle, nicht zu versäumen konnte es der andere etwas geruhsamer angehen lassen, denn es gab natürlich auch jede Menge anzusehen und zu bestaunen. Die festlich, mit Fahnen, Wimpeln und Blumen geschmückte Altstadt von Dinkelsbühl, mit ihren kleinen, farbenfroh angestrichenen Häusern, die so dicht aneinandergebaut wurden als müssten sie sich gegenseitig stützen, ist umsäumt von einer Stadtmauer. Im Gegensatz zu der nahe gelegenen Stadt Nördlingen ist diese jedoch nicht begehbar. Während die benachbarten Nördlinger auf eine Rundum-Verteidigung ihrer Stadt setzten, vertrauten die Dinkelsbühler auf ihre insgesamt 18 Stadttürme.

Um diese Seite nicht zu überlasten wurden einige Informationen zum 30jährigen Krieg über den nachstehenden Link eingerichtet.
Zum Text bitte hier klicken.

Diese Fahnen sind nur symbolisch gemeint, für die „Streithansl“ die sich gegenüberstanden, denn die linke gab es zu dieser Zeit noch nicht.

Die Kanonen des Mittelalters waren nicht dazu konstruiert auf Menschen zu schießen, sondern dienten eher dazu Stadtmauern einzureißen, oder mit etwas, bzw. viel Glück den gegnerischen Pulverturm zu treffen.
Diese Waffen brachten es mit ihren gusseisernen Kugeln und für damalige Zeiten extremen Reichweite von mehreren tausend Metern auf eine gewaltige Durchschlagskraft.
Die Bezeichnung Kanone stammt entweder aus dem lat.“canna“ = Röhre oder aus dem ital.“cannone“ = großes Rohr.
Am Ende des 30jährigen Krieges stand dann die Dreiteilung in die Typen Kanone, Haubitze und Mörser, die dann jeweils einige wenige unterschiedliche Kaliber hatten. So z. B. nach dem Deutschen System vier Kalibergrößen von 9,1 cm bis 18,1 cm. Eine VO, also die Anfangsgeschwindigkeit des Geschosses beim Verlassen des Rohres, ist zur Zeit nicht bekannt.

Zwischen 1618 und 1648 wechselte die Stadt achtmal ihren Besitzer, und die protestantisch orientierten Schweden erzwangen im Jahr 1632, nach wochenlanger Belagerung, die Stadtübergabe. Und genau hier beginnen die alljährlichen Festlichkeiten, seit 1897.
Was war also passiert und wieso wird eine Niederlage überhaupt gefeiert?
Im Frühjahr 1632, also während der Belagerung, war die Not innerhalb der Stadt so groß geworden, das die Mehrzahl der Bürger, eine Kapitulation forderte. Nach langen Beratungen entschlossen sich die Verantwortlichen diesem Drängen nachzugeben und die daraus folgenden Konsequenzen, wie Plünderung und Brandschatzung, in Kauf zu nehmen. Die Tochter, eines damaligen Turmwächters, vernahm diese Entscheidung und entschloss sich etwas zu versuchen. Sie versammelte die Kinder um sich und zog dem Feind singend und um Gnade bittend entgegen. Der Feldherr, der Schweden, den eigenes Leid aus jüngster Vergangenheit plagte, ließ Milde walten und verordnete seinen Marodeuren, im Tross, daraufhin einige „arbeitsfreie“ Tage. So blieb die Stadt davor bewahrt „geschliffen“ zu werden.

Ein Teil der Besucher, aus Ismaning, hatte das neue Vereins T- Shirt übergestreift und erforschte die Altstadt. Auf Grund des Schriftzuges, auf der Rückseite, ergaben sich Kontakte zu einem, ebenfalls anwesenden Krieger- und Soldatenverein, der sich für diese „Anzugsordnung“ interessierte.
Höhepunkt des Tages war natürlich der Festumzug, den alle Besucher mit Spannung erwarteten. Das Schwedenlager war für den Umzug aufgelöst worden, da alle Beteiligten irgendwie in diesen eingebunden waren.

Weitere Fotos zum historischen Fest: Zu dieser Seite bitte hier klicken.

Die Verantwortlichen, des KSV, hatten sich vorsichtshalber einen Tribünenplatz reservieren lassen um kein Detail zu versäumen. War doch die Vorgabe des 1. Bürgermeisters, Michael Sedlmair, für die 1200 Jahrfeier recht deutlich ausgefallen.

Während also der Umzug, in verschiedenen farbenfrohen und historischen Bildern, an den Besuchern vorbeizog, gab es dazu erklärende Kommentare. Längst vergessene Begriffe wie, Kürassiere, Pikeniere, Obrist, Feldscher, Stadtknechte, Herold, Marketenderinnen und Marodeure wurden beim Vorbeimarsch erklärt.

Viel zu schnell, so kam es vor, war das Ganze dann vorbei. Ein Tipp, für alle die nicht mitfahren konnten oder wollten. Ein Ausflug, nächstes Jahr im Privat-PKW, lohnt sich auf jeden Fall.
Um 17.00 Uhr konnte dann die Rückreise angetreten werden. Nach einem kurzen Zwischenstopp bei Günzburg, in Sichtweite des Legolands, waren wir gegen 20.00 Uhr wieder zurück.
Für einige noch rechtzeitig genug um dem Ismaninger Volksfest einen Besuch abzustatten.

Schul-und Wertungsschießen vom 13. Oktober 2007

(Schützenschnurschießen Teil II )

Vier von fünf Schützen, die bereits im März die Grundlage für eine Schützenschnur geschossen hatten, fuhren zum vorverlegten Herbstschießen wiederum nach Landstetten.
Diesmal auch mit dabei der 1. Vorsitzende des KSV. Max Dullinger ist zwar schon im Besitz der Schützenschnur in Silber, aber hier bot sich die Gelegenheit diese zu vergolden.
Ein „goldener“ Oktober sollte es werden, denn alle Kameraden hatten nach dem Frühjahrsschießen beste Aussichten.
Um es vorwegzunehmen; es wurde nichts daraus. Keiner der KSVler erfüllte die Norm. Vielleicht lag es am ungewohnten Schießen mit der Maschinenpistole.
Für Willy Kilguss war das Ergebnis besonders bitter, denn die Richtlinien der Bundeswehr geben für diese Veranstaltungen ein Höchstalter vor. Für alle anderen heißt es dann im Frühjahr „nachsitzen“

Nach dem Schießen stand dann ein geselliges Beisammensein auf dem „Dienstplan“ der Ismaninger.
Im Kleingarten des Kameraden Kilguss, am Seebach, gab es neben einem gut temperierten Bier eine deftige Gulaschsuppe.

Herbst – Schafkopfturnier am 11. November 2007

Einen guten Zuspruch zu seinem Herbst-Schafkopfturnier konnte der KSV diesmal verzeichnen, denn es wurde immerhin an neun Tischen gespielt. Während Thomas Gottschalk, in seiner Sendung „Wetten dass“, zur Hochform auflief rauchten gleichzeitig, im Vereinsheim, bei 36 Kartlerinnen und Kartlern die Köpfe.
Mit einer Kombination aus Taktik, Raffinesse und Kartenglück setzte sich Jürgen Beck durch. Mit + 39 belegte er den ersten Platz vor Ludwig Eberl der es auf + 33 brachte. Jürgen Beck erhielt für seinen Sieg den Betrag von 100 Euro und Ludwig Eberl nahm, für seinen zweiten Platz, noch 70 Euro mit nach Hause.
Eduard Grill ( KSV ) erkartelte sich, mit + 27, Platz drei und freute sich über 60 Euro.
Wie bereits beim Frühjahrs-Turnier, des KSV, gab es bei Platz vier und fünf eine Punktgleichheit, denn zwei Spieler hatten auf dem Abrechnungsformular eine + 20 stehen. Hier erreichte Jakob Stöckl ( KSV ) mit zwei Soli mehr, gegenüber Roman Leidlmayr, Platz vier. Die Anerkennung hierfür waren 40 bzw. 30 Euro.
Die weiteren Platzierungen: 6. Platz Franz Spermann mit + 19 und 20 Euro. 7. Platz Hans Tauber mit + 18 und 10 Euro.
Einen rabenschwarzen Tag hatten die weiblichen Teilnehmer erwischt, denn keine von ihnen konnte sich entsprechend weit vorne einreihen. Beste Dame war, an diesem Abend, Maria Ilfrich die für ihre Platzierung einen Blumenstock erhielt. Und so gab es, um Heinrich Böll zu zitieren, diesmal kein „Gruppenbild mit Dame“.

Für seinen vorletzten Platz bekam Joachim Nikolaus ( KSV ) ein Tragerl Bier. Die „Laterndlmaß“, für den letzten Platz, erhielt Mike Urban ( KSV ). Diese Getränke stiftete, wie jedes Mal, unser Vereinswirt.

Volkstrauertag am 18. November 2007

Feierlichkeiten zum Hochzeitstag am 24. November 2007

Die beiden Vorsitzenden des KSV, Max Dullinger und Joachim Nikolaus, überbrachten Glückwünsche und ein Geschenk des Vereins anläßlich der diamantenen Hochzeit ( 60 Jahre ) von Maximilian und Barbara Spiegelberger.
Aus diesem Anlaß wurde das Jubelpaar von einer Fahnenabordnung, des KSV, auf seinem Kirchgang begleitet.
Max Spiegelberger ist Vereinsmitglied seit dem Januar 1971. Trotz seines hohen Alters nimmt er regelmäßig am Vereinsleben teil.

Weihnachtsfeier am 8. Dezember 2007

Der 1. Vorsitzende, Max Dullinger, begrüßte die Mitglieder, die anwesenden Ehefrauen, und ebenso Freunde und Gönner des Vereins. Ebenfalls begrüßen konnte er den 1. Bürgermeister, Michael Sedlmair, mit Gattin sowie zwei Mitglieder des Gemeinderates.
Er zeigte sich erfreut über die gute Teilnahme an diesem Fest. Für den musikalischen Rahmen, der Feier, sorgten diesmal der Ziegelmeier Hubert und der Beham Sepp.
Unser EV, Johann Christthaller, absolvierte seinen alljährlichen Auftritt als Nikolaus gewohnt stilvoll und sorgte mit seiner freundlichen Ausstrahlung und humorvollen Sprüchen, bei der anschließenden Versteigerung, für eine gute und gerechte Verteilung von Gütern und Geldern.

Wie bereits im Jahr 2005 statteten die Holledauer Bi-Fe Scheißer, vom Ismaninger Christkindlmarkt kommend, dem KSV einen Kurzbesuch ab. Mit musikalischen Einlagen und humoristischen Beiträgen erfreuten sie die Gäste im Vereinslokal und wurden mit viel Beifall verabschiedet.

Der Gedenkgottesdienst fand am Sonntag 13. Januar, um 10 .00 Uhr in der Kirche St. Johann Baptist statt.

Herbst – Schafkopfturnier am 11. November 2007

Einen guten Zuspruch zu seinem Herbst-Schafkopfturnier konnte der KSV diesmal verzeichnen, denn es wurde immerhin an neun Tischen gespielt. Während Thomas Gottschalk, in seiner Sendung „Wetten dass“, zur Hochform auflief rauchten gleichzeitig, im Vereinsheim, bei 36 Kartlerinnen und Kartlern die Köpfe.
Mit einer Kombination aus Taktik, Raffinesse und Kartenglück setzte sich Jürgen Beck durch. Mit + 39 belegte er den ersten Platz vor Ludwig Eberl der es auf + 33 brachte. Jürgen Beck erhielt für seinen Sieg den Betrag von 100 Euro und Ludwig Eberl nahm, für seinen zweiten Platz, noch 70 Euro mit nach Hause.
Eduard Grill ( KSV ) erkartelte sich, mit + 27, Platz drei und freute sich über 60 Euro.
Wie bereits beim Frühjahrs-Turnier, des KSV, gab es bei Platz vier und fünf eine Punktgleichheit, denn zwei Spieler hatten auf dem Abrechnungsformular eine + 20 stehen. Hier erreichte Jakob Stöckl ( KSV ) mit zwei Soli mehr, gegenüber Roman Leidlmayr, Platz vier. Die Anerkennung hierfür waren 40 bzw. 30 Euro.
Die weiteren Platzierungen: 6. Platz Franz Spermann mit + 19 und 20 Euro. 7. Platz Hans Tauber mit + 18 und 10 Euro.
Einen rabenschwarzen Tag hatten die weiblichen Teilnehmer erwischt, denn keine von ihnen konnte sich entsprechend weit vorne einreihen. Beste Dame war, an diesem Abend, Maria Ilfrich die für ihre Platzierung einen Blumenstock erhielt. Und so gab es, um Heinrich Böll zu zitieren, diesmal kein „Gruppenbild mit Dame“.

Für seinen vorletzten Platz bekam Joachim Nikolaus ( KSV ) ein Tragerl Bier. Die „Laterndlmaß“, für den letzten Platz, erhielt Mike Urban ( KSV ). Diese Getränke stiftete, wie jedes Mal, unser Vereinswirt.

Feierlichkeiten zum Hochzeitstag am 24. November 2007

Die beiden Vorsitzenden des KSV, Max Dullinger und Joachim Nikolaus, überbrachten Glückwünsche und ein Geschenk des Vereins anläßlich der diamantenen Hochzeit ( 60 Jahre ) von Maximilian und Barbara Spiegelberger.
Aus diesem Anlaß wurde das Jubelpaar von einer Fahnenabordnung, des KSV, auf seinem Kirchgang begleitet.
Max Spiegelberger ist Vereinsmitglied seit dem Januar 1971. Trotz seines hohen Alters nimmt er regelmäßig am Vereinsleben teil.

Weihnachtsfeier am 8. Dezember 2007

Der 1. Vorsitzende, Max Dullinger, begrüßte die Mitglieder, die anwesenden Ehefrauen, und ebenso Freunde und Gönner des Vereins. Ebenfalls begrüßen konnte er den 1. Bürgermeister, Michael Sedlmair, mit Gattin sowie zwei Mitglieder des Gemeinderates.
Er zeigte sich erfreut über die gute Teilnahme an diesem Fest. Für den musikalischen Rahmen, der Feier, sorgten diesmal der Ziegelmeier Hubert und der Beham Sepp.
Unser EV, Johann Christthaller, absolvierte seinen alljährlichen Auftritt als Nikolaus gewohnt stilvoll und sorgte mit seiner freundlichen Ausstrahlung und humorvollen Sprüchen, bei der anschließenden Versteigerung, für eine gute und gerechte Verteilung von Gütern und Geldern.

Wie bereits im Jahr 2005 statteten die Holledauer Bi-Fe Scheißer, vom Ismaninger Christkindlmarkt kommend, dem KSV einen Kurzbesuch ab. Mit musikalischen Einlagen und humoristischen Beiträgen erfreuten sie die Gäste im Vereinslokal und wurden mit viel Beifall verabschiedet.

Der Gedenkgottesdienst fand am Sonntag 13. Januar, um 10 .00 Uhr in der Kirche St. Johann Baptist statt.

Herbst – Schafkopfturnier am 11. November 2007

Einen guten Zuspruch zu seinem Herbst-Schafkopfturnier konnte der KSV diesmal verzeichnen, denn es wurde immerhin an neun Tischen gespielt. Während Thomas Gottschalk, in seiner Sendung „Wetten dass“, zur Hochform auflief rauchten gleichzeitig, im Vereinsheim, bei 36 Kartlerinnen und Kartlern die Köpfe.
Mit einer Kombination aus Taktik, Raffinesse und Kartenglück setzte sich Jürgen Beck durch. Mit + 39 belegte er den ersten Platz vor Ludwig Eberl der es auf + 33 brachte. Jürgen Beck erhielt für seinen Sieg den Betrag von 100 Euro und Ludwig Eberl nahm, für seinen zweiten Platz, noch 70 Euro mit nach Hause.
Eduard Grill ( KSV ) erkartelte sich, mit + 27, Platz drei und freute sich über 60 Euro.
Wie bereits beim Frühjahrs-Turnier, des KSV, gab es bei Platz vier und fünf eine Punktgleichheit, denn zwei Spieler hatten auf dem Abrechnungsformular eine + 20 stehen. Hier erreichte Jakob Stöckl ( KSV ) mit zwei Soli mehr, gegenüber Roman Leidlmayr, Platz vier. Die Annerkennung hierfür waren 40 bzw. 30 Euro.
Die weiteren Platzierungen: 6. Platz Franz Spermann mit + 19 und 20 Euro. 7. Platz Hans Tauber mit + 18 und 10 Euro.
Einen rabenschwarzen Tag hatten die weiblichen Teilnehmer erwischt, denn keine von ihnen konnte sich entsprechend weit vorne einreihen. Beste Dame war, an diesem Abend, Maria Ilfrich die für ihre Platzierung einen Blumenstock erhielt. Und so gab es, um Heinrich Böll zu zitieren, diesmal kein „Gruppenbild mit Dame“.

Für seinen vorletzten Platz bekam Joachim Nikolaus ( KSV ) ein Tragerl Bier. Die „Laterndlmaß“, für den letzten Platz, erhielt Mike Urban ( KSV ). Diese Getränke stiftete, wie jedes Mal, unser Vereinswirt.

Volkstrauertag am 18. November 2007

Feierlichkeiten zum Hochzeitstag am 24. November 2007

Die beiden Vorsitzenden des KSV, Max Dullinger und Joachim Nikolaus, überbrachten Glückwünsche und ein Geschenk des Vereins anläßlich der diamantenen Hochzeit ( 60 Jahre ) von Maximilian und Barbara Spiegelberger.
Aus diesem Anlaß wurde das Jubelpaar von einer Fahnenabordnung, des KSV, auf seinem Kirchgang begleitet.
Max Spiegelberger ist Vereinsmitglied seit dem Januar 1971. Trotz seines hohen Alters nimmt er regelmäßig am Vereinsleben teil.

Weihnachtsfeier am 8. Dezember 2007

Der 1. Vorsitzende, Max Dullinger, begrüßte die Mitglieder, die anwesenden Ehefrauen, und ebenso Freunde und Gönner des Vereins. Ebenfalls begrüßen konnte er den 1. Bürgermeister, Michael Sedlmair, mit Gattin sowie zwei Mitglieder des Gemeinderates.
Er zeigte sich erfreut über die gute Teilnahme an diesem Fest. Für den musikalischen Rahmen, der Feier, sorgten diesmal der Ziegelmeier Hubert und der Beham Sepp.
Unser EV, Johann Christthaller, absolvierte seinen alljährlichen Auftritt als Nikolaus gewohnt stilvoll und sorgte mit seiner freundlichen Ausstrahlung und humorvollen Sprüchen, bei der anschließenden Versteigerung, für eine gute und gerechte Verteilung von Gütern und Geldern.

Wie bereits im Jahr 2005 statteten die Holledauer Bi-Fe Scheißer, vom Ismaninger Christkindlmarkt kommend, dem KSV einen Kurzbesuch ab. Mit musikalischen Einlagen und humoristischen Beiträgen erfreuten sie die Gäste im Vereinslokal und wurden mit viel Beifall verabschiedet.

Der Gedenkgottesdienst fand am Sonntag 13. Januar, um 10 .00 Uhr in der Kirche St. Johann Baptist statt.